Wer kennt es nicht, man hat eigentlich immer zu wenig Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Familie und Freunde kommen beim Alltagsstress leider häufig zu kurz. Und wenn man dann doch mal genügend Zeit mit seinen Lieben verbringen kann, ist man mit den Gedanken woanders und erlebt nicht so richtig den “Moment”. Stattdessen ist man mit seinen Gedanken überall, aber nicht im Hier und Jetzt. Mir passiert es leider ab und zu, dass ich im “Autopilot” durchs Leben gehe, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich die Zeit mit meinen Lieben aktiv “erleben” muss. Viel zu oft ist man mit seinen Gedanken entweder in der Vergangenheit und macht sich unnötige Gedanken um das was passiert ist, oder man macht sich Sorgen um die Zukunft, was denn noch alles gemacht werden muss oder noch passieren kann. Das liegt häufig daran, dass wir Konzepte wie “Conditional Happyness” oder “Delayed Gratification” verinnerlicht haben. Aber wie Eckhart Tolle schon sagt, das Hier und Jetzt ist eigentlich alles, was wir besitzen: “Realize deeply, that the present moment is all you have”. Ein kleines Konzept, mit dem ich trotzdem versuche den Moment präsent zu erleben ist meine Idee von “Make it count”. Mir wurde bewusst, dass ich eigentlich nicht versuchen muss noch mehr Zeit mit meinen Lieben zu verbringen, sondern die Zeit die ich mit ihnen verbringe, einfach intensiver zu gestalten.
Wenn ihr Feedback und Anregungen habt, schreibt mir an hallo@projectmindset.de
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Shownotes

1:19 Worum geht es heute?

4:19 Konzept von “Conditional Happyness”.

6:03 Konzept von “Delayed Gratification”.

9:52 Wie schafft man es trotzdem den Moment aktiv zu erleben?

Welche Auswirkungen “negative Gedanken” über unsere Gesundheit, unsere Performance und über unseren mentalen Status haben können, wird vollkommen unterschätzt. Überall wird nur gesagt, man soll positiv denken, eine positive Einstellung haben oder mit positiven Affirmationen arbeiten. Das mag alles richtig sein aber der eigentlich wichtigere Schritt ist, die Unmengen an negativen Gedanken, welche man tagtäglich hat, erst einmal zu vermeiden und noch wichtiger, um jeden Preis nicht auszusprechen. Wer negativ denkt, sendet negative Signale an sein Umfeld und an seinen ganzen Körper. Wie soll man mit einem negativ eingestellten Körper und Geist gute und richtige Entscheidungen treffen? Wie kann man mit sich selbst und mit seinem Umkreis fair umgehen können, wenn die Grundeinstellung schon negativ ist? Genau dieses Thema bespreche ich in der ersten Project Mindset Folge. Das schöne Zitat von Marcus Aurelius trifft es auf den Punkt: The happiness of your life depends on the quality of your thoughts.
Wenn ihr Feedback und Anregungen habt, schreibt mir an hallo@projectmindset.de Viel Spaß beim Zuhören!

Shownotes

- 0:25 Die Idee hinter Project Mindset.
- 1:22 Für wen eignet sich der Podcast und warum habe ich den Podcast gestartet?
- 4:31 Das Thema der negativen Gedanken wird unterschätzt im Vergleich zu positiven Affirmationen.
- 6:00 Wie aus negativen Gedanken “selbsterfüllende Prophezeiungen” werden.
- 7:16 Wie im Profisport mit negativen Gedanken umgegangen wird.
- 9:25 Die Vermeidung von negativen Einflüssen.
- 9:52 Man ist der durchschnitt der fünf Personen, mit denen man abhängt.
- 10:50 Positiv denken vs. negative Gedanken weglassen. Was mir persönlich bei meinem Startup Fail besser geholfen hätte.
- 14:18 Im Grunde genommen können wir nur unsere Gedanken fast vollständig kontrollieren. Äußere Umstände können wir kaum kontrollieren.
- 15:05 Zusammenfassung der Folge.

Viel Spaß!

Euer
Reza Mehman

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