40. "Vergleichen" ist der erste Schritt zum Unglücklichsein
Sich mit anderen zu vergleichen ist - aus meiner Sicht - vollkommen menschlich. Mal vergleicht man sich mit Freunden, mal mit Arbeitskollegen oder manchmal mit Menschen, die man persönlich nicht mal kennt. Und natürlich entstehen beim Vergleichen auch Emotionen. Diese Emotionen können im Idealfall positiv genutzt werden, bspw. als Ansporn, um sich noch mehr anzustrengen für ein erwünschtes Ergebnis. Doch bei vielen Menschen lösen Vergleiche eher negative Emotionen aus. Man “verliert” in diesen Vergleichen oder fühlt sich unterlegen. Dabei gibt es ganz einfach Tipps, wie man sich vor diesen negativen Emotionen schützen kann.
Wie ich mit solchen Emotionen umgehe, erzähle ich in der heutigen Folge.
Viel Spaß beim Zuhören!
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