In der heutige Folgen geht es um das “Abundance Mindset”. Dieser Begriff wurde von dem Autor Stephen Covey entwickelt. Abundance bedeutet, dass es genug Ressourcen und Erfolge für alle gibt. Es gibt dementsprechend keinen Grund Neid oder Eifersucht zu verspüren. Abundance kann man am besten mit “Überfluss” oder “Reichhaltigkeit” übersetzen.
Das Gegenteil von Abundance Mindset wäre das “Scarcity Mindset”, also ein Knappheit-Mindset. In diesem Fall denkt man, von allem gibt es viel zu wenig. Wenn jemand anderes was erhält, dann ist weniger für mich da. Statt neuer Möglichkeiten, sieht man leider nur Grenzen.
Wie man von dem Scarcity Mindset hin zu einem Abundance Mindset gelangt, erfahrt ihr in der heutigen Folge!
Viel Spaß!
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Wer kennt es nicht: Online Meetings zu haben und parallel Emails zu lesen. Sport treiben, aber in Gedanken woanders sein. Gleichzeitig telefonieren und Whatsapp lesen. Sich mit jemanden unterhalten aber garnicht aufmerksam zu sein sondern an andere Themen zu denken. Lange Zeit dachte ich, dass Multitasking möglich ist aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass die “kognitiven Kosten” des Multitaskings in keinem Verhältnis stehen zu der eingesparten Zeit, wenn man versucht zwei Dinge gleichzeitig zu machen.
In der heutige Folge geht es darum sich daran zu erinnern, dass Intensität und Fokus unglaublich dazu beitragen können, im Leben viel entspannter und glücklicher zu sein. Die Themen sind unter anderem: Zoom Fatigue, Deepwork und Multitasking.
Viel Spaß beim Zuhören!

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Hast du dir schonmal Gedanken gemacht, welche Lebensbereiche für dich wichtig sind? Familie, Freunde, Job & Business, Sport & Gesundheit, Hobbys, Mindset, Skills, Wissen? Wo stehst du in diesen Bereichen? Investierst du genug Zeit, um mit deinen Themen voranzukommen? Welche Note würdest du dir in diesen einzelnen Bereichen geben? Wo siehst du Verbesserungspotential?
Wenn man Klarheit darüber erlangt, was für einem wichtig ist, wo man aktuell steht und was man tun muss, um seinen Zielen näher zu kommen, dann trifft man automatisch ganz einfacherer und bessere Entscheidungen im Leben. Genau um dieses Thema “Klarheit” geht es in der heutigen Folge.
Viel Spaß damit!

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In der heutigen Folge spreche ich mit Daniel Schäfer über ein oftmals unterschätztes Thema: Die Frage nach dem eigenen “Warum”. Dabei mag es auf dem ersten Blick etwas unpräzise klingen, was genau mit dem “Warum” gemeint ist. Geht es um persönliche Ziele, die man verfolgt? Geht es um den Zweck seiner eigenen Existenz? Zudem stellt sich für mich auch die Folgefrage, was denn genau passiert, wenn ich mein Warum gefunden habe? Bin ich dann glücklicher und erfüllter?
Genau um solche Fragen geht es in der heutigen Project Mindset Folge.
Übrigens, die heutige Folge gibt es auch auf Youtube zu sehen! Einfach mal vorbeischauen.
Viel Spaß!

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Shownotes

2:26 Weshalb ist die eigene “Warum” Frage so zentral?
4:07 Wann hattest du die Klarheit über dein persönliches “Warum”?
5:44 Was sind deine Leitsätze, was ist dein persönliches “Warum”?
7:19 Dein “Warum” ist im Privaten wie im Geschäftlichen gleich?
7:52 Kann sich dein “Warum” über die Zeit hinweg ändern
10:20 Wie misst du deinen Fortschritt?
12:26 Wie hast du gemerkt, dass du dein Warum in deinem eigenen Unternehmen nicht mehr finden konntest?
15:05 Brauchen wir eigentlich ein nach außen gerichtetes Warum und ein nach innen gerichtetes Warum?
17:50 Wie stehst du zu dem Thema “Werte”?
20:25 Was sind deine persönliche Werte?
22:00 Braucht man eine gleiche Wertebasis mit seinem Partner?
23:00 Können sich Werte über die Zeit hinweg ändern?
24:37 Was passiert, wenn man Menschen in seinem Leben hat mit einem völlig verschiedenen Wertesystem?
28:21 Was ist zuerst da, das Warum oder die eigenen Werte
29:47 Wie würdest du deinen Kindern beibringen, wie sie ihr Warum und ihre Werte verstehen?
32:12 Was ist schlimmer, sein Warum zu erkennen und trotzdem nichts zu machen um dahin zu kommen, oder sein Warum nicht zu erkennen?
33:51 Wie kann man mit dir in Kontakt treten?
34:25 Welches Mindset hatte den größten Einfluss in deinem Leben und warum?

Der Begriff “Comfort Zone” hat in der heutigen Welt einen negativen Beiklang. Immer und überall geht es darum, die Comfort Zone zu verlassen. Dabei gibt es jedoch Bereiche im Leben, wo Bequemlichkeit und Risikofreiheit vielleicht ganz gut sind, bspw. im Zuhause, bei der eigenen Familie etc.
Dennoch glaube ich aber fest an folgende Redewendung: Your hustle brought you to this level, but it won’t bring you to the next level.
In der heutige Folge geht es genauer hierum: Warum und wie meine seine Comfort Zone verlassen kann, um auf das nächste Level zu kommen.
Viel Spaß mit der Folge!

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Manchmal reicht schon eine kleine negative Interaktion mit einer anderen Person aus, um einen schlechten Tag zu haben. Und genau hierbei liegt das Problem. Man überträgt die Verantwortung seiner Happiness jemand anderem. Man gibt der Person bzw. dem äußeren Umstand die Macht darüber, wie man sich selbst fühlt. Dabei sollte “Happiness” immer von innen kommen und nicht von außen. Deswegen gilt: Stop Outsourcing Your Happiness!
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Die Redewendung “Best Version of Yourself” wird aktuell sehr inflationär verwendet. Gerade in den sozialen Medien sprechen sehr viele Menschen darüber.
In der heutigen Podcast Folge möchte ich auf folgende Themen eingehen: Was bedeutet eigentliche “Best Version of Yourself”? Warum sollte ich eigentlich an der besten Version meiner selbst arbeiten? Wie kann ich den an der besten Version meiner selbst arbeiten?
Viel Spaß mit der Folge!

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Was bringt eine Erkenntnis, die ich am nächsten Tag bereits schon wieder vergessen habe? Aus meiner Sicht ist so eine Erkenntnis leider kaum etwas Wert. Ab und zu erwische ich mich dabei, dass ich von einem Mindset-Thema zum Nächsten springe, ohne den Inhalt wirklich verinnerlicht zu haben. Dieses “Springen” von einem Thema zum nächsten Thema um dann quasi wieder bei Null anzufangen, verbinde ich mit dem Begriff “Personal Development Zombie”. Man giert von einer Quelle zur Nächsten, ohne wirklich satt zu werden.
In der heutigen Folge gehe ich darauf ein, wie man Mindset-Erkenntnisse tatsächlich verinnerlichen kann, um auch langfristig von diesen zu profitieren.
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Kennt ihr so Tage, an dem einfach jede Entscheidung, die man treffen muss, total anstrengend und energieraubend ist? Das müssen nicht mal große Entscheidungen sein, sondern einfach nur irgendwelche Entscheidungen. Was ziehe ich heute an, was esse ich heute zum Abendessen, treibe ich heute Sport usw.
Ich muss zugeben, obwohl ich ein entscheidungsfreudiger Mensch bin, habe ich Tage, an denen ich einfach nicht so in der Stimmung bin Entscheidungen zu treffen.
Als ich zum ersten Mal von dem Konzept “Decision Fatigue” gehört habe, wurde mir der Umstand der “Entscheidungsmüdigkeit” bewusst. Man ist also in einer Situation, in der man quasi keine Energie mehr hat irgendwelche Entscheidungen zu treffen.
Ich finde das ehrlich gesagt auch nicht ganz abwegig in so eine Situation zu kommen. Jeder der mal bis zum “umfallen” Sport gemacht hat weiß, dass man irgendwann einfach keine Kraft mehr hat noch eine Runde zu rennen oder noch eine Wiederholung zu machen. Genauso eine Situation kann aus meiner Sicht auch mit seinem “Gehirn-Muskel” passieren. Man ist einfach energielos eine gute Entscheidung zu treffen. Im heutigen Podcast spreche ich darüber, wie man mit Decision Fatigue umgehen.
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Wer hatte nicht bereits das Gefühl: Man will an ein bestimmtes Ziel kommen, aber man weiß nicht wie. Man redet sich ein, dass man kein ausreichend großes Netzwerk hat, dass man keine Erfahrung hat, dass man niemanden fragen kann, dass man nicht genug Geld hat, dass es so ziemlich an allem fehlt, um erfolgreich zu sein.
Und um genau diese negative Einstellung geht es heute. Ich denke nämlich, dass man mit dem richtigen Mindset aus augenscheinlichen Nachteilen trotzdem einen Vorteil erringen kann.
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