126. Jonas Andrulis über seine 500 Mio EUR und den Druck, in der Öffentlichkeit zu liefern.
Stellt euch vor, ihr gründet ein Startup in einem Technologiebereich, in dem nur die ganz großen Player unterwegs sind – also zum Beispiel Microsoft mit OpenAI, Google, Elon Musk und andere. Ihr entwickelt eine Technologie, die so wichtig für euer Land ist, dass große Hoffnungen aus Politik und Wirtschaft auf ihr ruhen. Eure Kunden sind beispielsweise die öffentliche Verwaltung, die Bundeswehr, riesige Konzerne und weitere.
Um schneller voranzukommen, nehmt ihr nun Investmentkapital auf. Riesige Konzerne tun sich zusammen und investieren 500 Millionen Euro in euer Startup.
Puh, das klingt ziemlich verrückt und stressig! Ich weiß auch nicht, wie unrealistisch das klingt. Aber für Jonas Andrulis, Gründer der KI-Firma Aleph Alpha aus Heidelberg, ist das Realität.
Ich durfte auf meinem vergangenen Event „Dinner im Schloss“, das am 23. April dieses Jahres stattfand, genau über diese Themen sprechen. Mir ging es im Gespräch gar nicht um Technologien oder Details, wie er das geschafft hat. Ich denke, hierfür gibt es online genügend Informationen. Mir ging es im Gespräch mit ihm darum, wie er mit dem Druck umgeht. Was hält ihn nachts wach? Ist er unersetzlich für seine Firma? Und viele weitere Fragen.
Mit Aleph Alpha ist er de facto eines der wenigen Unternehmen, die im Kontext von Künstlicher Intelligenz auf Weltrang mitspielen können. Und mit den 500 Millionen Euro Investment in sein Unternehmen zeigen nun auch viele weitere Unternehmen offiziell, dass sie an ihn und seine Technologie glauben.
Bei Feedback oder Fragen, schreibt mir einfach an hallo@projectmindset.de
Euer Reza Mehman
Mindset ist alles!
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